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AutorenbildDagmar Ruppel

Dankbarkeit

Aktualisiert: 6. Okt. 2020


Manchmal haben wir einfach einen Tag, an dem uns alles zu viel ist, wir vielleicht mutlos sind, keinen Spass haben, keine Energie spüren, wir vielleicht niemanden sehen wollen oder daran zweifeln, dass wir selbst wirklich mithelfen können, etwas zum Guten zu verändern.

Das Wichtigste ist, dass man dies akzeptiert und sich nicht damit stresst, dass man jetzt anders sein sollte. Für den Moment ist es eben einfach mal so und man kann mit Sicherheit sagen, dass man nicht ewig in diesem Tief verharren wird.

Wichtig ist zu wissen, dass es Hilfsmittel gibt und wie man diese anwendet. Was uns sicher ganz schnell wieder in eine andere Richtung lenkt, ist die Dankbarkeit.

Ich empfehle eine Dankbarkeitsliste zu schreiben. 

Man schreibt, am besten abends vor dem Schlafengehen, alle Punkte auf, wofür man an dem vergangenenTag dankbar sein kann. Das fängt bei den alltäglichen Dingen an:  

Für fliessendes Wasser, genügend zu essen, Luft zum atmen, dass am Morgen die Sonne scheint, dass wir Menschen in unserem Leben haben, die uns lieben.........

Wenn ihr einmal anfangt wird diese Liste unweigerlich länger und länger, denn es gibt so viele kleine und grosse Dinge, für die wir dankbar sein können.

Vor allem aber wird uns danach automatisch besser gehen, weil wir unsere Gedanken auf etwas Positives gelenkt haben. 

 

Dankbarkeit ist ein wunderbarer Schlüssel zum Herzen.

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